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Wandertour in Sichuan und Tibet

Beijing - Chengdu - Jiuzhaigou - Songpan - Erdaohai - Songpan - Jiuzhaigou - Chengdu - Lhasa - Gandan Kloster - Samye Kloster - Tsetang - Lhasa - Beijing (19 Tage)

Diese Wandertour verbindet berühmte, sehenswerte Landschaften in Sichuan, am Rand des Qinghai Tibet Plateaus, mit der einmaligen Landschaft und Kultur Tibets auf dem Plateau.
Sie besuchen die Nationalparks Huanglong und Jiuzhaigou in Sichuan, die gekennzeichnet sind durch einen Hochgebirgskarst und die damit verbunden, kilometerlangen Folgen von Kalksinterterrassen, die ihrerseits wieder Seen und Wasserfälle im Flußbett bilden.
Bei der Wanderung auf dem tibetischen Plateau, die Sie bis in eine Höhe von 5200 m ü.d.M. führt und die zwei der bedeutendsten Klöster miteinander verbindet, werden Sie neben schönen Landschaften auch noch vieles aus der Kultur und Geschichte der Gegend kennen lernen. Zum Abschluß fahren Sie mit der berühmten Qinghai-Tibet-Eisenbahn in zwei Tagen bis Beijing und können dabei entspannt noch andere Teile dieser schönen Landschaft genießen.
Die geeigneteste Zeit zum Wandern in Sichuan und Tibet ist von Mail bis Ende September.
In diese Zeit fällt aber auch die Regenzeit von Mitte Juni bis Anfang September. Das ist abschreckend für die einen, für die anderen aber ist es die beste Saison, da in dieser Zeit viele wilde Blumen in den Bergen blühen.
Winterwanderungen sind möglich, sind aber nur gut ausgerüsten und erfahren Wanderern zu empfehlen.

Zelte werden gestellt, Schlafsäcke muß man selber mitbringen. Während der Wanderung in Tibet wird das Gepäck mit Yaks befördert.

Reiseverlauf Reisepreis Hotels Im Preis eingeschlossen Nicht im Preis eingeschlossen Bitte beachten Sie
  • 1. Tag
  • Beijing
  •  
  • Holiday Inn Express Hotel***(*)

Ankunft in Beijing. Nach der Begrüßung durch den örtlichen Reiseführer am Flughafen erfolgt der Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.

  • 2. Tag
  • Beijing/Chengdu
  • F
  • Holiday Inn Express Hotel***(*)

Am Vormittag erfolgt der Transfer zum Flughafen und Sie fliegen nach Chengdu.
Nach der Begrüßung durch den örtlichen Reiseführer am Flughafen erfolgt der Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.

  • 3. Tag
  • Chengdu/Jiuzhaigou/Songpan
  • F/M/A
  • Guyun Gasthaus

Sinterterrassen bei HuanglongAm Vormittag erfolgt der Transfer zum Flughafen und Sie fliegen weiter nach Jiuzhaigou-Huanglong . Nach der Ankunft dort fahren Sie mit dem örtlichen Reiseführer zum Huanglong-Nationalpark.
Der Nationalpark, der 1992 in die Unesco-Liste des Welterbes aufgenommen wurde, befindet sich mehr als 3000 m ü.d.M. in einem Tal unterhalb des Xuebaoding, des 5500 m hohen und mit ewigem Schnee bedeckten Hauptgipfels des Minshan-Gebirges. Eine fast 4 km lange Folge von gelben Kalksinterterrassen, die Seen und Wasserfälle im Flußbett bilden, geben der Schlucht ihren Namen-Gelber Drachen. Diese spezielle Karstform ist im Hochgebirge selten zu sehen. Mit der Veränderung der Lichtverhältnisse im Laufe des Tages verändern auch die Seen ihre Farbe.
Am Nachmittag fahren Sie nach Songpan zum Hotel.

  • 4. Tag
  • Songpan/Erdaohai
  • F/M/A
  • Im Zelt

Heute beginnt Ihr zweitägiger Ausflug zu Pferd in die schöne Landschaft und die tibetischen Dörfer in der Umgebung von Songpan. Nachmittags erreichen Sie Erdaohai, ein weiteres Seitental mit wunderbaren Wandermöglichkeiten.

  • 5. Tag
  • Erdaohai/Songpan /Jiuzhaigou
  • F/M/A
  • Jiuzhaigou Celebrity City Hotel***(*)

Vormittags besichtigen Sie den Erdaohai-Landschaftsgarten mit seinen märchenhaften Landschaften, sauberen Flüssen sowie zahlreichen klaren Seen. Danach reiten Sie nach Songpan zurueck. Nach der Ankunft in Songpan fahren Sie nach Jiuzhaigou zum Hotel.

  • 6. Tag
  • Jiuzhaigou
  • F/M/A
  • Jiuzhaigou Celebrity City Hotel***(*)

JiuzhaigouHeute machen Sie eine Wanderung im Nationalpark Jiuzhaigou. Obwohl er als einer der schönsten Nationalparks in der Welt gilt, ist er außerhalb Chinas wenig bekannt. Er wurde wie sein "kleiner Bruder" ebenfalls 1992 in die Unesco-Liste des Welterbes aufgenommen. Der Name bedeutet "Neun Dörfer". Allerdings sind nur drei, der vor allem von Tibetern und Angehörigen des Volkes der Qiang bewohnten Dörfer für Touristen zugänglich. Die anderen befinden sich in einem Teil des Parkes, der aus Natur- und Umweltschutzgründen der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Der Park ist ein Rückzugsgebiet für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Auch hier bilden Kalksinterterrassen Seen und Wasserfälle im Flußbett eines Hochgebirges. Die heutige Wanderung daürt einschließlich der Ruhepausen etwa sechs bis acht Stunden (ca. 16 km).

  • 7. Tag
  • Jiuzhaigou/Chengdu
  • F/M
  • Holiday Inn Express Hotel***(*)

Am Vormittag erfolgt der Transfer zum Flughafen und Sie fliegen nach Chengdu. Nach der Ankunft in Chengdu machen Sie einen Bummel in der Altstadt. Hier besuchen Sie die Breite Gasse und Enge. Dann probieren chinesichen Tee im Teehaus des Wangjiang Lou Parks, der für seine Sammlung von mehr als hundert Bambussorten, die hier angepflanzt sind, bekannt ist.

  • 8. Tag
  • Chengdu / Lhasa
  • F
  • Gangjian Hotel***

Am Vormittag werden Sie zum Flughafen gebracht und Sie fliegen weiter nach Lhasa. Nach der Ankunft in Lhasa erfolgt der Transfer zum Hotel. Der Nachmittag ist ohne Programm, damit Sie sich in Ruhe an die Höhe gewöhnen können.

  • 9. Tag
  • Lhasa
  • F/M
  • Gangjian Hotel***

Der Potala Palastin LhasaVormittags besuchen Sie den Potala, einen riesigen Palastkomplex und das berühmteste Bauwerk Tibets. Er wurde 1994 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Der Palast hat seinen Ursprung im 637 angelegten Palast des Songtsen Gampo, der den Tibet einigte. Seine heutige Form erhielt er im wesentlichen im 17. Jahrhundert unter der Regierung des 5. Dalai Lamas.
Danach bummeln Sie entlang des Barkhor, einem Pilgerweg, der im Uhrzeigersinn um den Jokhang-Tempel und durch die Altstadt führt. Hier gibt es viele alte Gebäude und Seitengassen im typischen tibetischen Stil, in denen Sie die Kultur des alten Lhasa erkunden können. Anschließend gehen Sie gemeinsam mit den Pilgern entlang der Ringstraße zu dem im 7. Jhd. unter König Songtsen Gampo erbauten Jokhang-Tempel, der bis heute der heiligste Ort der Tibeter ist. Auch dieser Tempel wurde in die UNESCO-Liste des Welterbes aufgenommen, "weil er ein hervorragendes Beispiel tibetischer Kultur ist und den Austausch mit der chinesischen, indischen und nepalesischen Kultur zeigt".

  • 10. Tag
  • Lhasa/Gandan Kloster/Yama Do
  • F/M/A
  • Im Zelt

Heute Vormittag fahren Sie zum Kloster Ganden. Das Kloster wurde 1409 von dem Mönch Tsongkhapa gegründet, dem die Traditionen der anderen Schulen/Sekten und Klöster mißfielen und in seinen Augen auch zu weltlich waren. Er reformierte die Kadam pa [Schule/Sekte], die heute fast vollständig in der Gelug pa [Schule/Sekte] aufgegangen ist. Das Kloster war der Ursprungsort und der traditionelle Sitz der späteren politischen Macht des Gelug-Ordens mit dem Abt von Gandan als dessen Oberhaupt.

Nach der Besichtigung des Klosters beginnt die Wanderung zum Kloster Samye.

Ihr Reisegepäck, die Zelte, die Lebensmittel usw. werden auf Yaks verladen und von Station zu Station transportiert.

ca. 5 Stunden [reine Wandezeit]
Vom Parkplatz am Kloster Ganden [4200 m ü.d.M] geht es in Richtung Süden.
Man geht etwa eineinhalb Stunden aufwärts, bis man einen Sattel auf 4470 m ü.d.M. erreicht hat. Vom Sattel hat man eine gute Sicht zurück ins Kyi Chu Tal, das nach Lhasa führt.
Vom Sattel geht es durch Weideland eineinhalb Stunden abwärts zum Dorf Hepu [4150 m ü.d.M.].

Ein rot-gelb angemaltes Tempelchen am Rand des Dorfes enthält den Schrein für die lokale Schutzgottheit „Yul lha“-den heiligen Weißen Yak.
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Die Route kreuzt den Bach unterhalb der Ortschaft Hebu und führt dann noch ein kleines Stück bachabwärts ehe es wieder bergauf geht. Nach etwa 2 Stunden erreicht man einen Platz [drokpa] mit Hirtenzelten [ba] der Yama Do genannt wird-den heutigen Zeltplatz.

  • 11. Tag
  • Yama Do / Chuka Pass/ Zeltplatz
  • F/M/A
  •  Im Zelt

ca. 5 Stunden [reine Wandezeit]
Vom Camp Yama Do aus folgt man dem von S kommenden Hauptbach aufwärts zum scheinbar niedrigsten Punkt des vor einem liegenden Bergrückens, der wie der Pass aussieht, es aber noch nicht ist. Das Tal ist zum Teil dicht mit Rhododendronbüschen bewachsen, die im Sommer rosa , weiß und lila blühen und in riesigen Mengen geerntet und zum Klöster in Ganden geschafft werden, um dort als Grundlage für Weihrauch zu dienen.

Kurz nach dem scheinbaren Pass wird das Gelände flacher und weitet sich zu einem alten U-förmigen Gletschertal mit zahlreichen Felsbrocken. Der Weg zum Pass ist durch kleine Steinhaufen markiert.

Der Chuka la [la = Pass] ist mit 5250 m ü.d.M. der höchste Pass dieser Tour. Er ist durch einen mit Gebetsfahnen und Yakhörnern geschmückten großen Steinhaufen markiert. Vom Camp bis hierher sind es etwa 3 Stunden Weg.
Jenseits des Passes geht es teilweise steil bergab bis man in einem weiteren trogförmigen Tal zu dem See Palha Tshodü kommt-den heutigen Zeltplatz.

  • 12. Tag
  • Zeltplatz / ChituPass / Hirtencamp
  • F/M/A
  •  Im Zelt

ca. 5-6 Stunden [reine Wandezeit]
Vom Zeltplatz geht man den von Süden kommenden Bach weiter aufwärts. Nach etwa einer Stunde erreicht man ein weites Talbecken, das mit reichlich feuchtem Weideland bedeckt ist. Von hier aus sind es noch weiteren 2 Stunden bis zum Chitu la. Der Pass [5090 m ü.d.M.] ist durch mehrere Steinhaufen markiert.

Ein kurzer steiler Abstieg führt vom Pass in ein Becken mit zwei kleinen Seen. Wenn man an der Westseite der Seen entlang geht, erreicht man nach einer dreiviertel Stunde das südliche Ende des Beckens. Etwa 2 Stunden nach dem Pass trifft man wieder auf ein Hirtencamp [dropka].
Hier wird das heutige Lager aufgeschlagen.

  • 13. Tag
  • Hirtencamp / Yamalung
  • F/M/A
  •  Im Zelt

ca. 6 Stunden [reine Wandezeit]
Vom Hirtencamp geht es langsam aber stetig bergab. Auf die Bergweiden folgt Gebüsch, das mit der Zeit immer dichter wird und langsam in Wälder mit Wacholder und Rhododendron übergeht. Anschließend schlängelt sich der Wegdurch Grasland bis man nach etwa drei einhalb Stunden an einem Gen do genannten Platz auf die Ruinen eines Steinhauses trifft. Nicht weit davon entfernt befindet sich ein Schrein für den lokalen Gott Dorje Yudronma.
Nach einer weiteren Stunde erreicht man die erste feste Siedlung seit Hepu-das Dorf Changtang [4020 m ü.d.M.] Von hier kann man in einiger Entfernung das Tal des Yarlung Tsanpo sehen.

Folgt man von Changtang aus dem Bach abwärts, erreicht man nach einer dreiviertel Stunde die ersten Hauser des Dorfes Yamalung [3960 m ü.d.M.]

Von hier ist es noch einmal ein steiler Anstieg von etwa einer Stunde zur Einsiedelei Yamalung[4080 m ü.d.M.]. In den Höhlen hier, über denen heute kleine Tempel stehen, sollen Guru Rinpoche, der Gründer der Nyingma pa [Schule/Sekte] und sein Schüler Bairotsana [Vairocana] meditiert haben. Guru Rinpoche [auch Guru Padma oder Padmakara genannt] verhalf mit Unterstützung von König Trisong Detsen dem Vajrayana Buddhismus zum endgültigen Durchbruch in Tibet. Später zog sich auch der 5. Dalai Lama der Gelug pa [Schule/Sekte] an diesen symbolträchtigen Ort zur Meditation zurück. Das Lager wird heute hier aufgeschlagen.
Wenn Sie wollen können Sie der kora-einem Pilgerpfad-folgen, der Sie in einer Stunde noch einmal auf eine Höhe von 4200 m ü.d.M. führt, von wo Sie einen herrlichen Rundblick haben.

  • 14. Tag
  • Yamalung /Samye Kloster / Tsetang
  • F/M/A
  • Yulong Holiday Hotel**(*)

Von der Einsiedelei geht es heute wieder eine Stunde abwärts nach Yamalong. Eine Weile nach dem man Yamalung verlassen hat, kommt man zu einer soliden Brücke auf der man den Bach überquert. Von hier kann man rückblickend die Tempel über den Höhlen sehen. Bald erreicht man die Siedlung Nyango [3840 m ü.d.M.]. Von Nyango bis Samye führt eine sandige und in den Sommermonaten heiße Piste, die breit genug ist für Karren die von Tieren oder kleinen Traktoren gezogen werden.
Hier verabschieden Sie sich von den Yaks und ihren Führern und fahren mit einem Auto in etwa zwei Stunden nach Samye.
Wenn man die Ortschaft Pisha passiert hat, trifft man bald auf eine Gegend die Dragmar genannt wird-es soll der Platz sein, an dem König Trisong Detsen geboren wurde, der König, der sich den indischen buddhistischen Mönch Padmasambhava-auch GuruRinpoche genannt [s.o.] im Machtkampf gegen die alten Familien, die der traditionellen Bon Religion anhingen, zu Hilfe rief. Hier befindet sich ein kleiner Schrein, einer der Stops der Pilger auf ihrem Weg nach Yamalung.
Schon bald sieht man in der Ferne das goldglänzende Dach des Haupttempels des Klosters Samye.
Der isolierte Bergrücken links [östlich] des Klosters ist Hepori-einer der heiligen Berge Tibets.
Das Ganze Tal würde wüstenartigen Charakter haben wie die im Süden liegenden Sanddünen, wenn es nicht mit Bewässerungskanälen durchzogen wäre, die den Anbau von Gerste, Raps usw. ermöglichten.

In Samye angekommen besichtigen Sie das Kloster. Das Kloster Samye, 30 km westlich von Tsedang nahe des Flusses Yarlong Tsangpo (dem späteren Brahmaputra). Die Anlage des Klosters, das von Guru Rinpoche mit Unterstützung des Königs Trisong Detsen um 776 gegründet wurde [s.o.], hat die Form einer Mandala und ist somit ein Abbild des buddhistischen Universums. Umgeben von einer Ringmauer sind die Gebäude entsprechend eines komplexen Symbolismus um den Haupttempel gruppiert, der den Weltenberg Sumeru repräsentiert.
Anschließend fahren Sie weiter nach Tsetang.

  • 15. Tag
  • Tsetang / Lhasa
  • F/M
  •  Gangjian Hotel***

Heute fahren Sie zum Kloster Mindroling, einem Kloster der Nyingmapa Sekte. Mindroling hat einen guten Ruf für seine Forschungen und Lehre auf dem Gebiet der Astronomie, Astrologie, Medizin und Kalligraphie. Viele der Mönche, die im Potala unterrichten, kommen aus dem Kloster Mindroling. In der Vergangenheit wurde hier der Tibetische Kalender zusammengestellt. Heute leben hier noch etwa 30 Mönche, die auch heiraten dürfen. Das Amt des Abtes geht vom Vater auf den Sohn oder Schwiegersohn über.
Anschließend fahren Sie nach Lhasa.

  • 16. Tag
  • Lhasa / Beijing
  • F
  • Im Zug

Am Vormittag erfolgt der Transfer zum Bahnhof und Sie fahren mit dem Zug im Schlafwagen 1. Klasse (vier Bett Abteil) auf der berühmten Tibet-Qinghai-Eisenbahnlinie nach Beijing.
Im Zug gibt es einen Speisewagen und es werden auch fertige Gerichte auf kleinen Rollwagen, die durch die Gänge geschoben werden, angeboten. Heißes Wasser für Tee [und Instantnudeln] gibt es bei dem für den Wagon verantwortlichen Personal kostenlos.

  • 17. Tag
  • Lhasa/Beijing
  •  
  • Im Zug

Während der Bahnfahrt haben Sie die Gelegenheit, die einzigartigen Landschaften in Ruhe vom Abteil aus zu betrachten.

  • 18. Tag
  • Beijing
  •  
  • Holiday Inn Express Hotel***(*)

Ankunft in Beijing. Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.

  • 19. Tag
  • Beijing/Deutschland
  • F
  •  

Transfer zum Flughafen, Sie fliegen nach Deutschland zurück. Ende der Reise.

F: Frühstück M: Mittagessen A: Abendessen

Preise auf Anfrage!

Ihre Hotels

Beijing Holiday Inn Express Hotel***(*)
Chengdu Holiday Inn Express Hotel***(*)
Guyun Gasthaus
Jiuzhaigou Celebrity City Hotel***(*)
Lhasa Gangjian Hotel***
Tsetang Yulong Holiday Hotel**(*)

Im Preis eingeschlossen

-- Alle Übernachtungen im Doppelzimmer/Doppelzelt mit Frühstück
-- Mahlzeiten wie im Programm genannt (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen)
-- Alle Transfers und Eintrittskarten laut Programm
-- Inlandsflüge Beijing/Chengdu/Jiuzhaigou/Chengdu/Lhasa (4 Strecken) mit allen notwendigen Gebühren
-- Deutsch- oder Englischsprachige örtliche Reiseführungen
-- Fahrt mit der Eisenbahn Lhasa/Beijing im Schlafwagen 1. Klasse (vier Bett Abteil)
-- Sondergenehmigung für die Einreise nach Tibet
-- Jaks mit Jakführern
-- Pferderitt und Pferdeführer
-- Schlafmatten im Zelt

Nicht im Preis eingeschlossen

-- Internationale Flugtickets
-- Visum für China
-- Schlafsack
-- Persönliche Ausgaben, Trinkgelder usw.
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