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Zhongdian, "Shangri-La" 

Die Region Shangri-La befindet sich mit einer Höhe von 3200 Metern im Nordwesten der Provinz Yunnan auf dem Qinghai-Tibet Plateau und grenzt an Tibet und Sichuan.

Shangri-La hat 130.000 Einwohner und gehört zum tibetischen autonomen Bezirk Deqen.

Um mit dem weltbekannten „Shangri-La“ mehr Touristen anzulocken, wurde die Region am 17. Dezember 2001 in Shangri-La umbenannt, der Name stammt aus James Hiltons weltberühmten Roman "Der verlorene Horizont" als die Bezeichnung einer malerischen Utopie. Früher hieß es Zhongdian.

Shangri-La ist ein tibetisches Wort und bedeutet “Ort des Glücks und der Freude“.

In Shangri-La genießt man vor allem eine wunderschöne Landschaft von Schneebergen, Schluchten, Grasländern, Seen und Urwäldern. Die Tigersprungschlucht gilt als die tiefste Schlucht der Welt. Der Meli Schneeberg erstreckt sich mit seinen 13 Gipfeln durch ganz Shangri-La, darunter Kawa Karpo mit 6740 Metern der höchste und gleichzeitig einer der 8 heiligen tibetischen Gipfel ist. Die bekanntesten Attraktionen in Shangri-La sind der Pudacuo National Park, Sonzanlin Kloster, der Bita-See, der Napa-See sowie die Altstadt Jiantang.

In Shangri- La leben 13 Nationalitäten, darunter zum großen Teil sind die Tibet und die Naxi. Die Nationalitäten leben hier glücklich zusammen und haben ihre eigenen Sitten und Gebräuche beibehalten.

Die beste Reisezeit liegt zwischen April und Oktober.