 Die St.-Alexis-Kirche liegt in der Shike-Straße  im Bezirk Nangang der Stadt Harbin. Die Grundfläche des Bauwerks umfasst 1005  Quadratmeter. Ursprünglich errichtet als Armeekirche in Gongzhuling, wurde sie nach  dem Russisch-Japanischen Krieg nach Harbin verlegt. Mehrmalige Ortswechsel  folgten, bis sie im Jahr 1912 an dieser Stelle in Holzbauweise errichtet wurde.  1935 erfolgte der Umbau zum Ziegelbau. Der Entwurf stammt vom russischen  Architekten Smirnov Tustanowski. Ursprünglich der orthodoxen Kirche zugehörig  wurde sie im Jahr 1980 der katholischen Kirche zugewiesen und erhielt den neuen  Namen „Kirche der Hl. Maria der unbefleckten Empfängnis“. Im Innern befinden  sich Bilder des Heiligenmalers Sadrokini, darunter besonders erwähnenswertjenes  der Mutter Maria.
Die St.-Alexis-Kirche liegt in der Shike-Straße  im Bezirk Nangang der Stadt Harbin. Die Grundfläche des Bauwerks umfasst 1005  Quadratmeter. Ursprünglich errichtet als Armeekirche in Gongzhuling, wurde sie nach  dem Russisch-Japanischen Krieg nach Harbin verlegt. Mehrmalige Ortswechsel  folgten, bis sie im Jahr 1912 an dieser Stelle in Holzbauweise errichtet wurde.  1935 erfolgte der Umbau zum Ziegelbau. Der Entwurf stammt vom russischen  Architekten Smirnov Tustanowski. Ursprünglich der orthodoxen Kirche zugehörig  wurde sie im Jahr 1980 der katholischen Kirche zugewiesen und erhielt den neuen  Namen „Kirche der Hl. Maria der unbefleckten Empfängnis“. Im Innern befinden  sich Bilder des Heiligenmalers Sadrokini, darunter besonders erwähnenswertjenes  der Mutter Maria.